Im Rahmen des Landesaktionsplans des Landes Nordrhein-Westfalen
Inklusion muss gelebte Realität werden, sagt Frank Busemann und er hat so recht!
„Der Sport gibt mir überhaupt erst das Gefühl, jemand zu sein und dazuzugehören!“
Diese Aussage von Steffi Wiegel, Goldmedaillengewinnerin im Rollerskating bei den Welt-Sommer-Spielen von Special Olympics in Athen und meine Co-Moderatorin, hat nicht nur mein Herz berührt.
Auch die rund 140 Besucher:innen des Fachkongresses „Inklusion durch Sport“ vom Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V. und der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen waren sichtlich gerührt.
Sport kann ein Erfolgsgarant für Inklusion sein und ich hoffe, dass der gestrige Kongress neben Networking unter den Vertreter:innen aus Politik, Verbänden, Vereinen und Betroffenen auch einen Motivationsschub bereithielt, sich auch weiterhin für Inklusion einzusetzen.
Um es mit den Worten von Sebastian Dietz, Gold-Kugelstoßer bei den Paralympics, zu sagen: „Wenn es um Inklusion geht, sollten wir einfach machen und nicht viel reden und nachdenken“ (sinngemäßes Zitat aus der gestrigen Podiumsdikussion).
Ich bedanke mich stellvertretend für alle ganz herzlich bei: Nils Grunau, Sina Eghbalpour, Stefan Klett, Sebastian Finke, Yannick ter Haar, Ralf Bockstedte, Andrea Milz, Dr. Gerwin Lutz Reinink und Kaan Cevahir von der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen, Ute Blessing (Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)), dem Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V. und Holger Wölk vom BRSNW.
Fachkongress „Inklusion durch Sport“ für das Land NRW
